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Amalgam ist ein Gemisch aus 51% Quecksilber und anderen Metallen wie Silber, Kupfer und Zinn. Damit ist Amalgam eines der giftigsten nichtradioaktiven Stoffe und muss als Risiko-Sondermüll entsorgt werden.
Durch den täglichen Gebrauch wie Kauen, Zähneputzen oder Zähneknirschen entweicht ständig giftiges anorganisches Quecksilber aus den Füllungen und wird an den Organismus abgegeben. Nur ein geringer Anteil davon wird vom Körper wieder ausgeschieden. Der größte Teil jedoch wird in verschiedenen Organen insbesondere in den Nieren und der Leber sowie Binde- und Fettgeweben eingelagert und sammelt sich über die Jahre weiter an. Dadurch kommt es zu einer zunehmenden Quecksilberbelastung der Patienten. Die Folgen einer solchen Quecksilberbelastung sind gesundheitliche Beeinträchtigungen in verschiedenen Ausprägungen, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Müdigkeitserscheinung, Darmbeschwerden, Gelenkschmerzen, bis hin zu depressiven Verstimmungen, Erschöpfungszuständen und Schwindel.
Auch beim Entfernen von Amalgamfüllungen entstehen große Mengen hochgiftiger Quecksilberdämpfe.
Aus diesem Grund ist die Entfernung der Amalgam Füllungen unter absoluten Schutzmaßnahmen unabdingbar.
Vorgehen bei der Amalgamsanierung:
Zusätzlich empfiehlt sich nach vollständiger Sanierung die Einnahme von Chlorella Algen und anderen quecksilberbindenden Mitteln.
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